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GEMEINSAMER PFARRBRIEF Krimml, Wald, Neukirchen

Pfarramtliche Mitteilung 3/201 4

An einen Haushalt! Zugestellt durch Post.at

Liebe Gläubige

der Pfarrgemeinden! Nie ohne Innerlichkeit Von einigen Hausbesuchen der letzten Zeit weiß ich, dass es vielen Menschen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist, zum Sonntagsgottesdienst zu kommen. Manche sagen mir, dass sie sodann über Medien (Fernsehen, Radio) am Sonntag Vormittag den Gottesdienst mitverfolgen. Natürlich können sie keine Kommunion empfangen. Wir müssen sagen: nicht leibhaft die Kommunion empfangen. Wie wissen aber, dass die Frucht der Eucharistiefeier die Heilige Kommunion das größte Sakrament des Neuen Bundes ist. In zahllosen Verlautbarungen der Kirche wurde dies immer wieder hervorgehoben, denn der Empfang der Kommunion sichert und stärkt den Erhalt des Lebens mit dem Herrn Jesus Christus. Daher gilt für alle, achtsam zu sein, dass der Kommunionempfang nicht einfach äußerlich vollzogen wird. Sicher ist unser christliches religiöses Leben auf das Sichtbare bezogen, so wie die Menschwerdung des Gottessohnes und daraus folgend auch die sakramentale Struktur der Kirche. Doch gibt es immer zwei Ebenen der Verbundenheit mit Christus ­ ein Innen und Außen. Dies ist gute biblische Sicht, denn an unzählig vielen Stellen der Heiligen Schrift lässt sich dies fest machen, besonders dann, wenn Jesus darüber klagt, dass Menschen mit dem Herzen Gott fern sind, wohl aber religiöse Praxis betreiben. Oder wie der Apostel Paulus an die Römer schreibt: "Wenn du mit deinem Mund bekennst Jesus ist der Herr und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckte, wirst du das Heil empfangen". Ohne den inneren Mitvollzug entleert sich äußerlich vollzogene Glaubenspraxis. Meist ist es doch so, dass zuerst die Innerlichkeit verloren geht und sodann das äußere Tun, die sichtbare Glaubenspraxis eingestellt wird oder gar nie in Schwung gekommen ist. Leider steht nicht selten am Ende dann das Verlassen der Kirche. Von da her erklärt sich vieles. Unverständlich verhält es sich dann, wenn jemand doch mit irgendwelchen rituellen Vollzügen der Kirche bedient 2

werden will, ohne den geistigen Innenraum des sakramentalen Vollzugs der Kirche auch nur annähernd zu ahnen. Wenn jemand dann doch von sich behauptet, den Glauben zu haben, dieser berühmte „Mein­Glaube“, hat das Wesen des Glaubens nicht verstanden, der Gabe in Form der Gnade ist. Dies ist nie Privatbesitz und kann immer nur in Gemeinschaft mit dem Gottesvolk seine Entfaltung haben. Dabei bleibt dieser Glaube nie allein in einen äußeren Mantel gekleidet, sondern ist der Seele inneres Licht, das Jesus Christus erkennen lässt als den, wie ihn die Kirche verkündet. Mit einem Wort: wenn wir Christus nicht immer in uns haben und die Gabe der Erlösung bewahren, geistlich leben und handeln, wenn die Seele kein spiritueller Begegnungsraum mit Christus ist, dann driften wir ab, sind irgendwann weit weg und die sakramentalen Glaubensvollzüge der Kirche, das Wort der Schrift, Entfaltungsformen christlicher Frömmigkeit kommen uns mitunter fremdartig vor. Ja, dann stirbt die Kirche. In Teilen des abendländischen Europa stirbt sie. Aber sie erneuert sich auch. Wenn dies sein soll, dann kann Glaubenserziehung, wie sie bei der Taufe versprochen wird, kein Lippenbekenntnis sein. Kein äußerliches Jawohl, sondern ist innere Herzensangelegenheit, weil der Glaube an den Auferstanden lebendig ist und in Gemeinschaft mit allen Glaubenden sich ausdrückt und bezeugt wird. Wir kommen nicht um Christus herum, er ist der Herr und kann nicht dem zufälligen persönlichen Ermessen des einzelnen überlassen werden. Nun wieder zurück zu den Menschen, die nicht mehr zum Gottesdienst gelangen können, weil es berechtigte Gründe gibt. Auch ohne den „leiblichen“ Empfang des Sakramentes können wir mit Christus in seinem Leib geistlich vereint sein. Es ist dies die geistige Kommunion, wie sie innerhalb kirchlicher Kreise in den letzten Wochen zur Sprache gebracht wurde. In seiner Enzyklika „Mediator Dei“ formuliert Papst Pius XII.: "Es ist der dringende Wunsch der Kirche, dass die Christen, besonders wenn sie nicht leicht das eucharistische Mahl in Wirklichkeit empfangen können, es wenigstens durch Verlangen empfangen". Dies kann nur richtig verstanden werden, wenn auch die Dimension der Innerlichkeit des Glaubenslebens ermessen wird. Ich bin der Auffassung, dass hier der wesentliche Punkt der Erneuerung der Kirche zu finden ist. Hier liegt die nicht hintergehbare Wahrhaftigkeit des christlichen Lebens, die in Christus selbst gründet und nie ohne Innerlichkeit besteht. Euer Pfarrer Helmut Friembichler 3

Brannte nicht unser Herz... von PA Ruben Weyringer Habt ihr schon einmal auf die Worte geachtet, die der Priester spricht bevor wir das Sanctus, das "Heilig, heilig, heilig" singen? „Darum singen wir mit den Engeln und Erzengeln, den Thronen und Mächten und mit all den Scharen des himmlischen Heeres den Hochgesang von deiner göttlichen Herrlichkeit: Heilig...“, oder „Durch ihn rühmen dich Himmel und Erde, Engel und Menschen singen wie aus einem Munde das Lob deiner Herrlichkeit: Heilig...“ oder “Die Himmel und die himmlischen Kräfte und die seligen Serafim feiern dich jubelnd im Chore. Mit Ihrem Lobgesang lasst auch unsere Stimme sich vereinen und voll Ehrfurcht rufen: Heilig...“ Wenn Engel und Menschen wie aus einem Munde singen, dann sind entweder die Engel bei uns auf Erden, oder wir bei den Engeln im Him­ mel. Oder beides: Himmel und Erde berühren und vereinen sich. So ist es in der Heiligen Messe. Wir sind im Himmel, und die Engel sind bei uns auf Erden. Alle gemeinsam stehen wir vor dem Throne Gottes und singen das dreimal Heilig. Das die Engel diesen Gesang im Himmel singen wissen wir vom Pro­ pheten Jesaija und seiner Berufungsvision. Er sah den Thron Gottes. Um ihn herum waren Serafim mit sechs Flügel. „Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt“ (Jesaja 6,3). Wir kennen noch ein Lied, das die Engel gerne singen: "Ehre sei Gott in der Höhe, und Frieden auf Erden den Menschen seiner Gnade" (Lukas 2,14). Genau, die Engel singen es bei den Hirten auf dem Feld. In die­ ses Lied dürfen wir in den Heiligen Weihnachtstagen mit besonders großer Freude einstimmen. Denn das kleine, pflegebedürftige Kind in der Krippe, geboren ausserhalb der Stadt, ist der Sohn Gottes, der Ret­ ter, der Herr. Durch ihn wird alles dunkle und finstere, alles böse in der Welt besiegt werden. Was für ein Trost, was für eine Hoffnung für die Menschen aller Zeiten. Gott ist bei uns! Ich wünsche euch ein Weihnachtesfest voller Freude und reichen Segen für das Jahr 2015, Euer Pastoralassistent Ruben 4

ER ist auf dem Weg ­ Weihnachten beginnt mit Jesus 5

CHRISTLICHE WEIHNACHSGESCHENKE Ich möchte euch ein paar Tipps geben für schöne und gute christliche Weihnachtsgeschenke: Für Jugendliche gibt es seit 2012 die Canisi Edition. Dieser Verlag ver­ öffentlicht Comic Bücher über Heilige. Meine Lieblingsbände bis jetzt sind die drei Bücher vom berühmten Comiczeichner und Texter Jijé über Don Bosco, Bernadette von Lourdes und Charles de Foucauld und Franz von Assisi von Jean­Francois Kieffer. Aber auch die anderen Bände haben mir sehr gut gefallen (zB.: Paulus, Pfarrer von Ars, Pater Pio, Werenfried von Straten etc...). Wenn ihr Interesse habt aber die Bände selbst nicht über das Internet bestellen wollt schaut einfach bei mir vorbei oder ruft mich an, dann kann ich eine Sammelbestellung aufgeben. Ihr könnt euch bei mir auch die meisten Bände anschauen. Im Internet: www.canisi­edition.com Sehr schöne Olivenholz Schnitzereien aus Betlehem kann man bei der Initiative Christlicher Orient bestellen. Im Internet: www.christlicher­orient.at/ICO_Aktion Bei Kirche in Not gibt es sehr schöne und günstige Geschenke für Kin­ der. Sehr schön sind etwa das Bibelmemorie und die Kinderbibeln. Im Internet: www.kircheinnot.at/Shop/ Bei der Caritas kann man Ziegen, Hühner und Esel verschenken. Diese leben dann bei einer armen Familie in Afrika und helfen ihnen über die Runden zu kommen. Man kann auch schöne T­shirts dazu verschenken. Auf diesen steht z.B.: Meine Ziege lebt in Burundi. Ich ha­ be schon einen Esel und zwei Zie­ gen in Afrika und frag mich jedesmal, wenn ich eines der T­ shirts anhabe, was sie wohl gerade machen. Im Internet: shop.caritas.at/schenken­mit­sinn 6

ADVENTANDACHT IN DER FAMILIE Im Neuen Gotteslob findet man unter der Nummer 25 ein "Hausgebet im Advent", dass wir auch im Pfarrbrief abdrucken wollen. Am schönsten ist die Andacht natürlich im Kreis der Familie beim Adventskranz. V(orbeter): Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A(lle): Amen V: Gütiger Gott, voll Freude erwarten wir das Fest der Geburt Jesu, dei­ nes Sohnes: Er macht hell, was in unseren Herzen dunkel ist. Er kann trösten, wo wir traurig sind. Lass uns spüren, dass er uns nahe ist. Gib uns die Kraft, selbst aufzubrechen und ihm entgegenzugehen, Christus, unserem Bruder und Herrn. A: Amen Lesung:

Aus dem Buch Jesaja 40,3­5 (Pfarrbrief S.32) oder Philipperbrief 4,4­7 (Pfarrbrief S.34)

Fürbitten: V: Der Herr ist uns nahe, er hört unserer Bitten. Zu ihm lasst uns rufen: Komm, Herr, und erlöse uns. A: Komm, Herr, und erlöse uns. V: Hilf dem Volk Gottes, mit Freude von deiner Ankunft Zeugnis zu ge­ ben und so für dich in dieser Zeit die Wege zu bereiten. A:Komm Herr... V: Führe alle suchenden Menschen und lass dich finden in der Gemeinschaft der Glaubenden. V: Schenke allen, die dich nicht kennen, die froh machende Erfahrung deiner Menschenfreundlichkeit und Güte. V: Mach uns wachsam für dein Wort und gib uns den Mut zur Umkehr. V: Erfülle unsere Hoffnung und lass uns mit unseren Verstorbenen deine Herrlichkeit schauen, wenn du am Ende der Zeit wiederkommst V: Alle Anliegen nehmen wir mit hinein in das Gebet, das Jesus uns zu beten gelehrt hat: A: Vater unser...Denn dein ist das Reich... V: Der Herr segne uns, er bewahre uns vor Unheil und führe uns zum ewigen Leben. A: Amen 7

DAS INTERVIEW Ich treffe Malermeister Brunner Franz im Schloss hoch über Neukir­ chen. Seit zehn Jahren verbringt er viel Zeit im Neukirchner Archiv, seit 2010 leitet er es. Kaum angekommen werde ich hineingezogen in eine Welt, die vergan­ gen scheint, aber unsere Gegenwart prägt. Namen, Geschichten, Aben­ teuer, Dramen, lustiges und erschütterndes werden in den Erzählungen von Franz lebendig. Schon seine eigene Geburt war sehr spannend: F(ranz): Geboren wurde ich am 31. Dezember 1941 im HausSulzau Nr. 34 als sechstes Kind von Alois und Fanny Brunner, und getauft wurde ich in der Küche des Pfarrhofes am 02. Jänner 1942 vom späteren Domdechant Monsignore Ferdinand Grell. Die Kirche war es zu kalt das Taufwasser gefroren, es hatte immerhin 30 Grad minus. Das einschneidenste und schönste Fest, das ich je in meinem Leben erlebt habe, und ich werde auch kein schöneres erle­ ben,das war die Glockenweihe. Wenn ich heute zurückdenke, wie die Leute darauf gewartet haben, dass wieder eine Glocke läutet... R(uben): Hat es damals gar keine Glocken gegeben? F: Eine ganz Kleine war oben. Der Pfarrer Moser und der Behambauer haben damals 1,2 Millionen Schilling zusammen gebracht. Und das Fest, da war eine Spannung. Da haben wir schöne Fotos wie die Leute und die Glockenpatinnen herum stehen und warten. Das war am 31.7.1949. R: Warst du da schon als Ministrant dabei? F: Nein, da bin ich noch nicht Ministrant gewesen, erst im Jahr 50 habe ich angefangen.Die Ministriererei war damals nicht so wie heute. Wir 8

haben jeden Tag ministriert. Der Franz ist runter gekommen. Wir waren nur fünf Ministranten. Es versteht sich, dass wir noch in Latein minis­ trierten. Meine „Mitmessdiener“ waren: Franz Egger (Kistenlehenbauer), Steger Heinz (Wagner), DDr. Peter Hofer (Pfarrer von St. Jakob am Thurn), und Paul Hofer (Elektriker). Wichtig und prägend wurde Pfarrer Hauthaler. Durch die Restaurie­ rungsarbeiten an der Kirche im Jahr 1955 kam Franz zum Beruf eines Malers. Die Schüler halfen auf der Baustelle, nicht zuletzt wegen der Jause: "Wunderbarer Käse aus den Beständen der US Armee durch Beziehungen von Pfarrer Hauthaler in Wals zusammengebettelt." F: Ich habe Pfarrer Hauthaler geschätzt, und er hat mich geschätzt. Ich bin sogar mit ihm nach Altötting gefahren auf seinem 175er Puch Mo­ torrad, das war die blaue Puch. Zuerst ist er noch Versehen gegangen, aber dann sind wir Versehen gefahren. In Altötting habe ich sogar in der Gnadenkapelle mit ihm ministrieren dürfen. R: Das "Versehen gehen" war früher eine große Sache. F: Das war so, da hat der Pfarrer die Bursa, die Tasche mit der Kran­ kenkommuniongehabt, und wir Ministranten haben eine Laterne und ei­ ne Glocke getragen. Wenn wir gegangen sind, dann haben wir geläutet und die Leute haben sich auf der Strasse niedergekniet. Da hat es überall etwas gegeben für uns, "Willst du eh ein Omlett...". Ich war damals nach der Meisterprüfung im Pfarrkirchenrat, Pfarrer Hauthaler ist auch oft zu mir gekommen... R: Gab es zu dieser Zeit noch andere große Gestalten in der Kirche? F: Ja, zum Beispiel den Wieshof Seppl, den Kremser. Das war ein tief­ gläubiger Mann, ein Bergbauer. Sein Vater was Mesner, der hat gesagt: Wenn du Mesner werden willst, dann musst du auch Orgelspielen ler­ nen. Da ist er dreimal die Woche nach Hundsdorf gefahren. Dort hat er von einem Pater das Orgelspielen gelernt. Er hat schon vor dem Krieg und dann nach dem Krieg einen beeindruckenden Kirchenchor beiein­ ander gehabt. Der Wieshofseppl, ich sag immer wenn es einen Heiligen gibt, der war einer. Der hat den Glauben wirklich gelebt. Er hat zu Mittag wenn es 12 geläutet hat den Engel des Herrn gebetet. Ich habe 28 Jah­ re bei ihm im Kirchenchor gesungen, bis zu seinem Tod 1995. Das wa­ ren 28 wunderbare Jahre. 9

Zwei Seiten sind schon voll, dabei wurden viele wichtige Teile aus dem Leben von Franz Brunner nicht einmal angeschnitten. Die Musik (Pin­ seljazz, die lustigen Neukirchner, das Neukirchen Lied etc.), die Licht­ genossenschaft, der Kameradschaftsbund, das Filmen etc. Es bleibt nur eine Möglichkeit: Franz Brunner im Neukirchner Archiv bald wieder zu besuchen um noch weiter einzutauchen in die Geschich­ te und die Geschichten von Neukirchen. Vergelts Gott Franz!

SEI SO FREI ­ ADVENTSAMMLUNG IN DER KIRCHE

Alle 30 Sekunden stirbt in Afrika ein Kind an Malaria. „Mit Hilfe von SEI SO FREI retten wir täglich Leben“, freut sich die Romero­Preisträgerin Sr. Veronica Petri. Im Osten Tansanias, in der Diözese Morogoro, setzt sie sich für die medizinische Versorgung aller Menschen ein. Mehr als 30 Gesundheitsstationen können durch die Unterstützung von SEI SO FREI Medikamente an kranke Kinder und Erwachsene ausgeben. Hebammen betreuen die Schwangeren und die Geburten. Als Leiterin der diözesanen Gesundheitsvorsorge ist Sr. Veronica Petri für ein Gebiet dreimal so groß wie die Erzdiözese Salzburg zuständig. Krankenhäuser gibt es in der abgelegenen Gegend jedoch nur drei. Bernal und Carolina sind zwei Stunden zu Fuß gegangen. Ihre beiden Kinder Yohan und Simon tragen sie auf den Armen. Die Geschwister sind an Malaria erkrankt. In der von SEI SO FREI gebauten Krankenstation in Itaragwe werden sie behandelt. Die Medikamente wirken und schon bald kann die Familie – ausgerüstet mit Moskitonetzen – wieder nach Hause. Für die Kinder in Tansania und Afrika bittet SEI SO FREI im Rahmen der Adventsammlung um Unterstützung. Eine Malariabehandlung kostet 1 € am Tag, ein Moskitonetz 5 €. Mit 5 € ermöglichen Sie auch eine von einer Hebamme betreute Geburt in einer der Krankenstationen. Sie verdient 60 € im Monat. Weitere Infos: Mag. Wolfgang K. Heindl, [email protected], 0676/8746­7557, www.seisofrei.at/pfarre 10

WALLFAHRT NACH ASSISI Vom 30. April ­ 04. Mai unternahm unser Herr Pfarrer Helmut mit unserm Jugendchor "Sing&Pray" eine Pilgerfahrt nach ASSISI (Italien). ASSISI ist die Heimatstadt des Hl.Franziskus (Ordensgründer der Franziskaner) und der Hl. Klara (Ordensgründerin der Klarissen). In ASSISI besuchten wir jene Orte, welche im Leben dieser beiden Heiligen grosse Rollen spielten und erfuhren so eine Menge über die für mich sehr beeindruckenden bescheidenen Lebenseinstellungen des Hl. Franziskus und der Hl. Klara. Wir feierten undgestalteten ein paar wunderschöne Messen, nahmen an einer Lichterprozession teil und hatten viel Zeit um miteinander eine Menge Spass zu haben. Es war für uns eine Reise, die vom Hl. Geist geführt war und so konnten wir wieder viel neue Kraft tanken. Wir bedanken uns sehr herzlich bei unserem Herrn Pfarrer Helmut und bei unserer Chorleiterin Rosmarie Feldbacher, die uns diese Reise organsiert und ermöglicht haben. Eure Irina :)

Jugendliche Pilgergruppe in Assisi 11

DIE HEILIGE BARBARA Namensbedeutung: griechisch, die Fremde, die Ausländerin Gedenktag: 4. Dezember geboren: Ende des 3. Jahrhunderts in Nikomedia, heute Izmit/Türkei gestorben: vermutlich im Jahr 306 in Nikomedia, Attribute: Turm mit drei Fenstern, Kelch + Hostie, Kanonenrohr, Fackel Patronin:der Bergleute, Maurer, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Bauern, Metzger, Köche, Feuerwehrleute, Totengräber, Waffenschmie­ de, Sprengmeister, Mädchen, Gefangenen, Sterbenden; für eine gute Todesstunde; gegen Gewitter, Feuersgefahren, Fieber, einen jähen Tod; Bauernregeln: ­Nach Barbara geht's frosten an, / kommt's früher, ist nicht wohlgetan. ­Geht Barbara im Klee, / kommt's Christkind im Schnee. ­Sankt Barbara kalt und mit Schnee / verspricht viel Korn auf jeder Höh'. Historisch Gesichertes wissen wir von der heiligen Barbara sehr we­ nig. Was über Barbara bekannt ist, entstammt ausnahmslos der Heili­ generzählung. Barbara soll die Tochter eines wohlhabenden Kaufmannes gewesen sei. Ihr Vater ermöglichte ihr ein Leben in Wohlstand, war jedoch sehr eifer­ süchtig und wollte sie am Heiraten hindern. So soll sie ihre Wohnung in einem Turm gehabt haben. Von einem Lehrer erfuhr sie vom Christen­ tum und ließ sich heimlich taufen. Um einen eigenen Betraum zu haben, erbat Barbara von ihrem Vater die Errichtung eines Badezimmers. Bar­ bara ließ zu den beiden Badezimmerfenstern ein drittes hinzufügen, als Lob des dreifaltigen Gottes. Als Barbara ihrem Vater eröffnete, dass sie Christin sei wurde sie grausam bestraft. Sie wurde schwer misshandelt, gefoltert und zum Tode verurteilt. Ihr eigener Vater enthauptet sie. Barbara bildet mit Katharina und Margareta die Gruppe der „drei heili­ gen Madeln” (Bauernpatroninnen) unter den 14 Nothelfern. Ergänzt um die heilige Dorothea bilden die vier Frauenheiligen die „quattuor virgines capitales”, also die vier besonders heiligen Jungfrauen. Am Barbaratag werden von Obstbäumen Zweige geschnitten und ins Wasser gestellt. Sie sollen zu Weihnachten blühen und den Glanz ver­ deutlichen, die die Geburt des Erlösers in die Nacht der Sünde gebracht hat. (Tini Holleis) 12

Sternsingen bringt Segen weltweit! Hoffnung für Straßenkinder Südamerika. In der Stadt El Alto in Bolivien herrscht große Armut. Viele Kinder und Jugendliche leben hier schutzlos auf der Straße. Unsere Projektpartner von “Maya Paya Kimsa” unterstützen diese Mädchen und Buben auf ihrem Weg in ein besseres Leben fern von Straße, Hunger, Gewalt und Kälte: ­ Persönliche Betreuung der Mädchen und Buben direkt auf der Straße ­ Beratung und Gemeinschaftsaktivitäten im offenen Tageszentrum ­ Vermittlung von Wohnplätzen, Ausbildungs­ und Arbeitsstellen ­ Landesweite Lobbyarbeit für Kinderrechte Die Dreikönigsaktion unterstützt jährlich rund 500 Projekte in 20 Ländern. Weitere Infos auf www.sternsingen.at Kinder werden beim Sternsingen „zu Anwälten der Armen und Notleidenden in Afrika, Asien und Lateinamerika und bitten um finanzielle Hilfe, um das Leid dieser Menschen zu lindern.“ (Papst Franziskus) Hilfe zur Selbsthilfe: Die Menschen in den Ländern des Südens wissen selbst oft am Besten, wie sie mit vereinten Kräften ihr Leben verbessern können. Durch Spenden der Sternsingeraktion haben sie endlich die Möglichkeit, diese Pläne auch umzusetzen. So erhalten jährlich rund eine Million Menschen die Chance auf ein menschenwürdiges Leben: ­Ausreichend Trinkwasser, Nahrung und ein Dach über dem Kopf ­Kinder und Erwachsene lernen Lesen und Schreiben und erhalten eine Ausbildung ­Kleinbauern können auf und vom 13

eigenen Land leben ­Leben ohne Angst durch Einsatz für Menschenrechte „Die Tage der Verkündigung der Weihnachtsbotschaft werden so auch durch unsere Sternsingerinnen und Sternsinger zum Segen für viele Menschen.” (Papst Franziskus) 20­ C+M+B ­15 Wir wünschen euch Frieden, Glück und Segen, die euch begleiten auf all euren Wegen. Freude und Hoffnung, die so vielen fehlt, kommt auch durch euch in diese Welt. So habt ein gutes neues Jahr! Caspar, Melchior und Balthasar Bunte Stoffe weben In Bolivien gibt es viele Städte und Dörfer, die hoch oben in den Bergen oder den Hochebenen liegen. Manche auf bis zu 5000 Meter Seehöhe. Dort wird es vor allem im Winter sehr kalt. Die traditionellen, wärmenden Kleidungsstücke werden aus Lama­ oder Schafswolle gewebt. Die Fäden werden bunt eingefärbt. Hier ist der Weberin das Wollknäuel durcheinander geraten. Kannst du das richtige Ende finden, das zum Wollknäuel führt?

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WEIHNACHTEN IM

SCHUHKARTON von Edwin Bachmaier

Zwar hatte ich nach dieser Bekanntmachung erwartet, dass sich zu den bisherigen Spendern noch einige mehr finden würden, aber dass es am Ende der Abgabefrist ganze 88 Pakete werden würden, hätte ich trotzdem nicht zu hoffen gewagt! Ein herzliches "Dankeschön" an alle, die diese Aktion, in welcher Form auch immer, unterstützt haben!

Doch wie ging / bzw. geht es nun weiter? Nachdem alle Pakete gesammelt und nach Piesendorf zur Sammelstelle von Ulli Gassner transportiert waren, wurden die Pakete noch einmal geöffnet, um das Spendengeld zu entnehmen und gegebenenfalls die eine oder andere Kleinigkeit zu ergänzen. Ulli und ihrer (durchwegs jugendlichen!) Helfer­Schar, wurde dann noch die Aufgabe zuteil die Pakete für den weiteren Transport per LKW in ein Zentrallager vorzubereiten. Von dort aus führt der Weg über die Zollabfertigung in die Empfängerregionen, wo schließlich die weitere Koordination und Verteilung von den örtlichen Kirchen übernommen wird. Wenn dieser Pfarrbrief ausgeteilt wird, befinden sich die Pakete schon auf ihrem Wag nach Moldawien, wo schon viele tausend Kinder voller Vorfreude dem nahenden Weihnachtsfest entgegensehnen. Was mich aber an der ganzen Aktion mit am meisten beeindruckt hat, war, was alle Beteiligten, ob nun die Kinder im Kindergarten, die erwachsenen Spender oder die Helfer in der Sammelstelle verbunden hat: Eine scheinbar nach außen strahlende Freude an der guten Tat! Doch wenn die Freude bei uns schon so groß war, wie groß muss dann erst die Freude der Kinder sein, wenn sie zu Weihnachten die Pakete öffnen dürfen. 15

Aus den drei Pfarren

Es freut mich sehr, dass die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“, nach meinem Aufruf im Herbstpfarrbrief so großen Anklang gefunden hatte!

DURCH DIE TAUFE ZU KINDERN GOTTES GEWORDEN

Aus den drei Pfarren

NEUKIRCHEN 12.10.2014 19.10.2014

NOAH ALOIS LION JOSEF

d. Sandra u. d. Stefan Egger d. Birgit Klausner u. d. Gerald Schernthaner WALD

20.09.2014 20.09.2014 18.10.2014 15.11.2014

SEBASTIAN

d. Mag. Regina u. d. Dipl.Ing. Gerd Nischler FABIAN d. Susanne u. d. Hannes Kröll­ Schnell DAVID d. Nicole u. d. Herbert Hofer MARIUS KONSTANTIN d. Sabine und d. Gerhard Obwaller

DAS SAKRAMANET DER EHE SPENDETEN EINANDER WALD 04.10.2014

CHRISTIANE Krimbacher – AUGUST Lerch KRIMML

04.10.2014

ELISABETH Lachmayer – GÜNTHER Marth

GOTT HAT ZU SICH GERUFEN NEUKIRCHEN 10.10.2014 HERMINE Kaiser 16.11.2014 JOHANN Schnell 16

mit 81 Jahren mit 66 Jahren

WALD 21.09.2014 23.09.2014 01.10.2014 29.10.2014

REGINA Oberhauser NORBERT Gandler FERDINAND Kaserer ALOISIA Schöpp

mit 88 Jahren mit 79 Jahren mit 91 Jahren mit 82 Jahren

12.09.2014 AUGUSTA Hanke 27.10.2014 HERBERT Voithofer

mit 81 Jahren mit 84 Jahren

ROLLENDE HERZEN ­Wir kommen einmal im Monat in Ihre Gemeinde! ­Wir kommen für Sie, wenn Sie sozial bedürftig sind und das Geld momentan nicht reicht! ­Besuchen Sie uns beim Rollenden Herzen Bus und füllen Sie sich gratis eine Einkaufstasche! Das Rollende Herzen Team freut sich auf Sie am: 08. Jän, 05. Feb, 12. März, 16. April, 12.Mai,11. Juni, 09. Juli Neukirchen: 13:30­13:50 Wald: 14:00­14:15 Krimml: 14:30­14:45

Parkplatz hinter Musikpavillon vor der Feuerwehr Dauerparkplatz Weiglgut

www.rollingheart.at, 0660/4441910. (untestützt von: Merkur, Billa, Spar, Fressnapf,Steinbockapotheke Kaprun, Naturkostecke Zell am See, Bäckerei Färbinger, Sport Bründl, Bipa, Ikea, Landleben, Recheis,& vielen privaten Spendern) Impressum: Gemeinsamer Pfarrbrief ­ Kommunikationsorgan der röm. kath. Pfarrgemeinden: Krimml, Wald und Neukirchen Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Pfarrer Mag. Helmut Friembichler Texte: Pfarrer Mag. Helmut Friembichler, PA Mag. Ruben Weyringer, Krimml: Edwin Bachmaier, Lachmayer Resi, Christine Holleis Wald: Margit Hollaus, Karin Prassl Neukirchen: Anneliese Schernthaner, Annemarie Kerrer, Elfriede Nindl Redaktion: PA Mag Ruben Weyringer ([email protected])

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Aus den drei Pfarren

KRIMML

N E U K I R C H E N

24­7 Durchgehende Anbetung in der Pfarre Neukirchen von Montag, 1. Dezember, 16,00 Uhr bis Montag, 8. Dezember, 18,00 Uhr im Pfarrheim 1. Stock

HAUSLEHREN

Herzliche Einladung zur Hauslehren Thema: WO WOHNT GOTT?

Freitag

28.11.2014

um 20,00 Uhr

Sonntag Montag Dienstag Donnerstag Montag Donnerstag Freitag Sonntag

30.11.2014 01.12.2014 02.12.2014 04.12.2014 08.12.2014 11.12.2014 12.12.2014 14.12.2014

um 19,00 Uhr um 20,00 Uhr um 19,00 Uhr um 19,00 Uhr um 19,00 Uhr um 20,00 Uhr um 20,00 Uhr um 19,00 Uhr

Montag

15.12.2014

um 20,00 Uhr

bei Pension Dschulnigg beim Pollnbauer bei Gasthof Neuhaus beim Hotel Gassner beim Krausenbauer beim Bärnbarten beim Abelhof beim Hotel Steiger bei Ferdinand Blaickner beim Gasthof Siggen

Auf euer Kommen freut sich Pfarrer Helmut Friembichler

Gott hätte uns Größeres gegeben, wenn er Größeres gehabt hätte als sich selbst. Hl. Jean­Marie Vianney, Pfarrer von Ars 18

KATHOLISCHE FRAUENBEWEGUNG NEUKIRCHEN

Unser alljährlicher Pfarrfasching findet Ende Jänner statt, genauer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Termine für unsere Kapellenwanderungen und sonstige Veranstaltungen könnt Ihr an unserer Kfb ­Anschlagtafel ( neben dem Kircheneingang ) einsehen. Am Donnerstag den 16. April 2015 findet unsere gemeinsame Wallfahrt nach Salzburg statt, die wir im Oktober absagen mussten. Gesucht werden Frauen die uns bei den monatlichen Besuchernachmittagen im Seniorenansitz unterstützen bzw. begleiten möchten. Bitte bei Nindl Elfriede ( Obfrau ) Tel.: 0664/5910716 oder bei Meilinger Christl Tel.: 6817 melden. Zum Schluß wünsche ich allen einen besinnlichen Advent, frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins Jahr 2015. Eure Obfrau Elfriede Nindl

EHE ­ JUBILÄUMSGOTTESDIENST Es ist immer wieder eine große Freude, wenn die Paare, die ein Ehejubiläum feiern in der Kirche danke für die gemeinsamen Jahre sagen und um weiteren Segen bitten. Auch das gemütliche Zusammensitzen im Pfarrheim ist eine Bereicherung für die Gemeinsamkeit der Pfarrgemeinde, darum freuen wir uns jedes Jahr, wenn viele Paare unsere Einladung annehmen! Eurer Pfarrer und der Pfarrgemeinderat 19

N E U K I R C H E N

Wir laden alle Mitglieder der Kfb Neukirchen herzlich zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch 14. Jänner 2015 um 19.00 im Bildungsheim ein. Ausschußsitzung am 12. Jänner 2015 um 19:00

ZAMMKEMMA IM ADVENT

N E U K I R C H E N

Jeden Mittwoch im Advent nach dem Gottesdienst beim Marktbrunnnen Kerzenschein musikalische Umrahmung Punsch – Kekserl kleiner Weihnachtsbasar Wir freuen uns, mit euch die vorweihnachtliche Stimmung zu genießen! PGR und Kfb Neukirchen

KIRCHENCHOR ACHTUNG ­ WICHTIGER AUFRUF: WIR SUCHEN DRINGEND SÄNGER UND SÄNGERINNEN FÜR DEN KIRCHENCHOR!! Jeder freut sich, wenn die Gottesdienste, die Beerdigungen etc. sängerisch schön gestaltet sind. Darum suchen wir nach Verstärkung für den Kirchenchor. Bitte melde dich wenn du Lust am Singen hast bei Wilma Wanger unter der Telefonnummer 06565/6443

DANKE AN DIE WOHNVIERTELHELFER/INNEN Für euren wertvollen Dienst möchten wir uns ganz herzlich bedanken und zu einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim einladen. Termin: Dienstag, 20. Jänner 2015 (Heiliger Sebastian), um 14,00 Uhr Gottesdienst und anschließend gemütliches Beisam­ mensein im Pfarrheim. Auf euer Kommen freuen sich Birgit und Margit 20

T E R M I N E Mo 01.12.

Heilige Messe im Seniorenansitz, mitgestaltet von Wilma & friends

16,00

durchgehende Anbetung im Pfarrheim (1. Stock) bis Mo 08.12. 18,00 Uhr

Mi 03.12.

18,30

Gottesdienst mitgestaltet von der Oberpinzgauer Singgemeinschaft, anschl. Adventtreff vor der Pfarrkirche bei Punsch, Kekserl, Kastanien und kl. Weihnachtsbasar

Sa 06.12.

18,30

Vorabendgottesdienst mitgestaltet von sing and pray Abend der Barmherzigkeit im Pfarrheim für Beichte oder Gespräch wird auch ein Priester von auswärts anwesend sein.

19,30

Mo 08.12. 8,30

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria Gottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor

Mi 10.12.

18,30

Gottesdienst mitgestaltet von der Hauptschule anschl. Adventtreff vor der Pfarrkirche bei Punsch, Kekserl, Kastanien und kleiner Weihnachtsbasar

Sa 13.12.

15,00

Adventfeier im Pfarrheim mit der Gruppe der Evangeliumstunde

18,30

Gottesdienst mit besonderem Gedenken an alle verstorbenen Kinder, musik. gestaltet von A41

Eingeladen sind alle Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde, die um ein verstorbenes Kind trauern, ganz besonders jene, die ihr Kind vor, während oder kurz nach der Geburt verloren haben. So 14.12.

8,30

Familiengottesdienst 21

N E U K I R C H E N

14,30

N E U K I R C H E N

T E R M I N E Mi 17.12.

18,30

Gottesdienst mitgestaltet von Wilma & friends anschl. Adventtreff vor der Pfarrkirche bei Punsch, Kekserl, Kastanien und kleiner Weihnachtsbasar

Fr 19.12.

10,30

Wortgottesdienst der Hauptschule

Sa 20.12.

17,00

Andacht bei der Hubertuskapelle, musik. gestaltet v. Oberpinzgauer Singgemeinschaft

18,30 19,30

Vorabendgottesdienst mitgestaltet von sing and pray Gebetskreis der Jugend im Pfarrheim

17,00

Gottesdienst der Volksschule

Mo 22.12. Mi 24.12.

06,00 14,00

HEILIGER ABEND Rorate, mitgestaltet vom Kirchenchor und Wilma & friends Kindermette

Die Christmette wird gefeiert in Krimml um 22 Uhr oder Bramberg um 23 Uhr Do 25.12.

Fr 26.12. Mi 31.12.

Do 01.01.

08,30 18,30

GEBURT DES HERRN Gottesdienst Gottesdienst, mitgestaltet von Wilma & friends

08,30

HL. STEPHANUS Gottesdienst, mitgestaltet von den Bläsern

16,00

18,30

SILVESTER Dankgottesdienst zum Jahresschluss mitgestaltet von der Oberpinzgauer Singgemeinschaft HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA Gottesdienst 22

T E R M I N E

Alle Mädchen und Buben (ab der dritten Schulstufe) können beim Sternsingen mitmachen. Di 06.01. Di 20.01

08,30 14,00

ERSCHEINUNG DES HERRN Gottesdienst mit den Sternsingern HEILIGER SEBASTIAN Heilige Messe in der Pfarrkirche anschließend sind alle Wohnviertelhelfer/innen ins Pfarrheim eingeladen

Mi 21.1.

19,30

Herzliche Einladung des Katholischen Bildungswerkes zu einem Vortrag im Pfarrheim mit Mag. Rinnerthaler Thema: Gewalt der Friedfertigen

Sa 31.01.

18,30

Vorabendgottesdienst mit Blasiussegen

So 01.02.

8,30

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder, Blasiussegen

Sa 07.02.

18,30

Mi 18.02.

Gottesdienst mit den Täuflingen des vergangenen Jahres Bitte die Taufkerze mitbringen! Jedes im letzten Jahr getaufte Kind erhält bei diesem Gottesdienst seinen Taufschein. 19,30

Gebetskreis im Pfarrheim

18,30

ASCHERMITTWOCH Gottesdienst mit Auflegung des Aschenkreuzes

23

N E U K I R C H E N

DIE STERNSINGER KOMMEN INS HAUS Voraussichtlicher Termin: am Freitag 2. und Montag 5. Jänner 2015 besuchen die Sternsinger wieder alle Häuser und bringen den Segen für´s neue Jahr mit der Bitte um Unterstützung;

T E R M I N E N E U K I R C H E N

In der Fastenzeit sind alle recht herzlich zu den Kreuzwegandachten eingeladen. Jeden Freitag um 18,00 in der Pfarrkirche

09.03.

Taganbetung in der Pfarrkirche von 07,00 bis 18,00 Uhr 24/7, Durchgehende Anbetung in der Pfarre Neukirchen vom Montag, 16. März, 16,00 Uhr bis Montag, 23. März 20,00 Uhr im Pfarrheim 1. Stock Jeder ist eingeladen, anzubeten und eine Zeit der Ruhe in der Begegnung mit dem eucharistischen Christus zu finden! Bitte sich im Pfarrhof Neukirchen oder beim Herrn Pfarrer in die Anbetungsliste eintragen lassen!

Sa 21.03.

19,30

Abend der Barmherzigkeit im Pfarrheim Für Beichte oder Gespräch wird auch ein Priester von auswärts anwesend sein.

Immer wird von Ihm gesprochen. Aber die Frage ist: „Findet das nur in meinem Kopf statt?“ Sage ich – wenn ich das Wort Jesus spreche – ein theologisches Wort, das ich halt irgendwann gelernt habe? Oder sage ich es, weil ich wirklich von Ihm selbst berührt worden bin, weil ich Ihn kenne, weil ich mit Ihm eine Erfahrung gemacht habe wie diese Frau? Liebe Schwestern und Brüder: Über Jesus etwas nur im Kopf zu wissen einerseits und mit Ihm in einer persönlichen Beziehung zu leben andererseits, ist ein buchstäblich himmelweiter Unterschied. (Bischof Oster/Passau, Hirtenbrief zu Christkönig 2014) 24

ANKLÖCKLER Nachdem im letzten Jahr nicht alle Ortsgebiete geschafft wurden, gehen heuer im Bereich Vorderkrimml noch die Anklöckler von Haus zu Haus und freuen sich auf freundliche Aufnahme.

HAUSLEHREN Die Hauslehren in Wald hält heuer unser Pastoralassistent Ruben zum Thema: „Das Glaubensbekenntnis – zurück zum Ursprung“ 19,30

Di 02.12. 19,30 Mi 03.12. 19,30 Do 04.12. 19,00 Fr 12.12. 19,30 Mi 17.12. 19,30

Vorderwaldberg, bei Rosi Oberhauser, Mühlbauer Vorderkrimml, bei Elisabeth Lerch­Graber, Breuernbauer, Lahnsiedlung, bei Anni Gandler, am Kreidlsiedlung, bei Wechselberger Johanna Hinterwaldberg, bei Herta Wechselberger/ Klausn Wald, bei Alexandra Dreier in Rosental

Ein herzliches Dankeschön an die Gastfamilien! Auf euer Kommen freut sich Pastoralassistent Ruben

MARIENBILDER Die Marienbilder werden zur Adventszeit wieder auf die Reise geschickt. Die Bilder wandern nun jeden Abend zu einer anderen Familie. Der Brauch erinnert an die einst erfolglose Quartiersuche von Josef und Maria in Bethlehem, die damit endete, dass Maria das Jesuskind in einem Stall zur Welt bringen musste „weil in der Herberge kein Platz für sie war“. Anders als damals wollen gläubige Menschen heute mit diesem Brauch Christus in ihren Häusern und Herzen Platz machen und auch zur mitmenschlichen Gastfreundlichkeit von Haus zu Haus anregen. Wir bitten die Marienbilder zu den Terminen auf der Rückseite an die nächste Familie verlässlich weiterzugeben! 25

W A L D

So 30.11.

STERNSINGEN Auch in diesem Jahr gehen wieder die Sternsinger von Haus zu Haus. Hast du Lust mit anderen Kindern und Jugendlichen für arme Kinder in der 3. Welt zu singen?! Auch Begleitpersonen werden noch gesucht! Treffpunkt für alle, die mitmachen wollen:

W A L D

Sonntag, 21.12.2014 nach der Sonntagsmesse im Pfarrheim (Kinder und Begleiter).

MINISTRANTEN Sieglinde Nothdurfter hat jahrelang die Ministrantenbetreuung durchgeführt. Mit heurigem Sommer hat sie dieses Amt zurückge­ legt. Wir sagen ein herzliches DANKESCHÖN für die vielen Stunden, die sie dafür eingesetzt hat! Ab sofort übernimmt Pastoralassistent Ruben diese Aufgabe.

CHRISTKÖNIGSKAPELLE KÖNIGSLEITEN Die MESSEN IN DER CHRISTKÖNIGSKAPELLE in Königsleiten werden zu folgenden Terminen jeweils um 17,30 Uhr gehalten: 25.12., 11.02., 25.01., 08.02., 22.02., 08.03., 22.03., 29.03., 05.04.

26

KFB WALD „Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“ (Guy de Maupassant) Die Katholische Frauenbewegung Wald möchte sich bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die uns das ganze Jahr bei unseren Veranstaltungen unterstützen recht herzlich bedanken. Ein „Dankeschön“ auch an unsere Mitglieder. Dieses Jahr war unser Adventbasar wieder ein voller Erfolg. Der Erlös von 2970 € kommt einem sozialen Projekt zugute. Die Katholische Frauenbewegung wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest, viel Glück und Gesundheit im Jahr 2015.

Wie in den letzten beiden Jahren werden wir auch heuer beim Mor­ gengebet am Donnerstag um 08,30 Uhr in der Pfarrkriche den Kreuzweg beten.

ADVENTWALLFAHRT DER KFB WALD Die Adventwallfahrt der Kfb Wald am 8. Dezember beginnt eine Hal­ be Stunde früher als im letzten Pfarrbrief angekündigt. Die Abfahrt ist in Krimml um 12,00 Uhr, Zustieg ist bei jeder Bus­ haltestelle möglich. Zuerst besuchen wir in Bad Hofgastein den Adventmarkt, dann feiern wir mit Pfarrer Richard Weyringer die Wallfahrtsmesse, und im Anschluss machen wir eine Fackelwanderung durch den Kurpark mit der ein oder anderen Überraschung. Zum Ausklang gehen wir mit­ einander in Bad Hofgastein essen. Auf die gemeinsame Adventwallfahrt freut sich die Katholische Frauenbewegung Wald. Es sind noch Plätze frei, Anmeldung bei Gensbichler Ingrid, Tel.: 0664/4145738 27

W A L D

KREUZWEGANDACHTEN

T E R M I N E Alle Advent­Montage werden adventlich feierlich durch den Kirchenchor gestaltet, Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr; Fr 05.12.

14,00

Seniorenweihnachtsfeier der KFB Wald im Pfarrheim

Mo 08.12.

10,00

Maria Empfängnis WALLFAHRT

W A L D

Mi 24.12. 14,00

Hl. Abend Kindermette mit Eucharistiefeier (keine Abendmette)

Do 25.12.

10,00

Christtag, Hl. Messe

Fr 26.12.

10,00

Stefanietag,Hl. Messe

Mo 29.12.

KEINE Abendmesse!!!

Mi 31.12.

18,00

Silvester – Jahresschlussgottesdienst

Do 01.01.

10,00

Neujahr, Hl. Messe

Di 06.01.

10,00

Hl. 3 Könige, Hl. Messe

17,00

Lichterandacht in der Sixtkapelle

07,00 08,30

Sebastianibittgang Abmarsch in Wald Messe in Krimml

Sa 17.01.

So 25.01.

10,00

Taufelternmesse, persönliche Einladungen folgen

So 01.02. Mo 02.02. Fr 06.02.

10,00 19,00 14,00

Fr 06.03.

14,00

Erstkommunionkinder­Vorstellung Lichtmess und Blasiussegen Senioren­Faschingsfeier der KFB Wald im Pfarrheim Seniorengottesdienst im Pfarrheim 28

HAUSLEHREN Im Advent laden wir wieder zu den Hauslehren ein. Heuer ist Pasto­ ralassistent Ruben in Krimml. Sein Thema ist: „Das Glaubensbekenntnis – zurück zum Ursprung“ Fam. Holleis, Edenlehen Fam. Bachmaier, Hölzl Fam. Lerch, Veiten Fam. Czerny, Klockerhaus Fam. Graber Berta

Ein herzliches Dankeschön an die Gastfamilien! Auf euer Kommen freut sich Pastoralassistent Ruben

STERNSINGEN Die Sternsinger ziehen wieder von Haus zu Haus. Wir bitten um gute Aufnahme und bedanken uns schon bei allen Kindern, die als „die Weisen aus dem Morgenlande“ durch unseren Ort ziehen. Am 4. Jänner werden alle Gasthöfe und Hotels sowie die Häuser von Fam. Martin Kröll bis Fam. Alfons Wechselberger besucht. Ebenfalls am 4. Jänner fährt eine Gruppe nach Hochkrimml. Am 6. Jänner werden die Sternsinger dann wie in den letzten Jahren die Häuser im Zentrum des Ortes besuchen.

SENIORENNACHMITTAGE IM PFARRHEIM Am Mittwoch, 14. Jänner 2015 um 14,00 Uhr starten wir wieder mit den Seniorennachmittagen im Pfarrheim. Alle Senioren sind dazu herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Auf diesem Wege möchte der Pfarrgemeinderat Frau Maria Ranggetiner für die Betreuung des „Seniorencafes“ ein herzliches „Vergelts´Gott“ aussprechen. Ein Danke auch an alle, die die Nachmittage mit köstlichen Bäckereien versorgen. 29

K R I M M L

Sa 29.11. 19,30 Mo 01.12. 19,30 Do 11.12. 20,00 Mo 15.12.19,00 Di 16.12. 19,00

MESNERTEAM

K R I M M L

Unser Mesnerteam ist wieder komplett. Frau Christine Kröll und Frau Irmgard Geisler haben sich bereit erklärt, für die Sauberkeit in unserem Gotteshaus Sorge zu tragen. Wir danken ihnen für die Bereitschaft, diesen ehrenamtlichen Dienst in unserer Pfarre zu übernehmen und wünschen ihnen ein gutes Miteinander im Mesnerteam!

WOHNVIERTELHELFER Als kleines Dankeschön an alle Wohnviertelhelferinnen lädt Frau Rose Lachmayer zu einer gemütlichen Kaffeejause am Donnerstag, den 4. Dezember um 14,00 bei sich zu Hause herzlich ein.

KIRCHENBODEN Pfarrer und Pfarrkirchenrat möchten allen, die für den Kirchenboden gespendet haben, ein ganz herzliches „Vergelt`s Gott“ sagen. Bis jetzt sind insgesamt Euro 8,230,50 an Spenden aus der Bevölkerung eingegangen. Daraus ist ersichtlich, dass den Krimmlern ihre Kirche ein Herzensanliegen ist. Eine Gesamtabrechnung kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vorgelegt werden, weil die Schlussrechnungen einiger Firmen noch nicht eingelangt sind. Sicher ist, dass der vorgesehene Kostenrahmen von Euro 190.000,­­ nicht überschritten wird. Im Osterpfarrbrief wird eine detaillierte Aufstellung veröffentlicht. Für die unentgeltliche Anfertigung eines neuen Schriftenstandes in der Kirche möchten wir uns bei Gustl Ranggetiner herzlich bedanken. 30

T E R M I N E Sa 29.11.

13,00 18,30

Adventmarkt im Turnsaal der VS­Krimml Andacht mit Adventkranzweihe

So 30.11.

08,30

Hl. Messe – 1. Adventsonntag

Di 02.12. Di 09.12. Di 16.12. Di 23.12.

jeweils 06,00 Rorate

19,00

Rorate gest. von der Krimmler Stubm­Musi

Fr 12.12.

19,00

Rorate gest. vom Musikum Mittersill

Fr 19.12.

19,00

Rorate gest. von den Bläsern

Sa 06.12.

19,30

Abend der Barmherzigkeit im Pfarrheim Neukirchen

Mo 08.12.

08,30

Mi 10.12.

14,00

Weihnachtsfeier für Senioren

So 21.12.

08,30

Hl. Messe, Segnung von Weihrauch und Wasser

Mi 24.12.

16,00 22,00

Kindermette Christmette

Do 25.12.

08,30

Hochfest der Geburt des Herrn

Fr 26.12.

08,30

Hl. Stephanus, Segnung von Salz u. Wasser

Mi 31.12.

16,00

Jahresschlussgottesdienst – Silvester

Do 01.01.

08,30

Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr

Hochfest d. ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria 12,00 bis 13,00 Andacht zur besonderen Gnadenstunde

31

K R I M M L

Fr 05.12.

K R I M M L

T E R M I N E Fr 02.01.

20,00

Neujahreskonzert im Turnsaal der VS

Di 06.01.

08,30

Erscheinung des Herrn

Fr 09.01.

19,00

Hl. Messe ­ Kirchgang der Bergrettung

Sa 17.01.

08,30 07,00

Hl. Messe – Sebastianibittgang von Wald Abmarsch in Wald

So 01.02.

08.30

Lichtmess mit Kerzensegnung

Di 03.02.

07,00

Hl. Messe mit Blasiussegen

So 08.02.

08,30

Hl. Messe mit Taufelternsegnung

So 12.04.

08,30

Erstkommunion

So 03.05.

09,30

Firmung in Wald

Lesung aus dem Buch Jesaja. Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine ebene Straße / für unseren Gott! Jedes Tal soll sich heben, / jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, / und was hüglig ist, werde eben. Dann offenbart sich die Herrlichkeit des Herrn, / alle Sterblichen werden sie sehen. / Ja, der Mund des Herrn hat gesprochen. Wort des lebendigen Gottes

32

VOM BALKON DES MESSNERHAUSES

Wenn dann dieses Gemeindeheft tatsächlich erscheint, ist lang ersehnt die Zeit wahrhaftig gekommen, für die diese Zeilen bestimmt sind: Advent und schließlich die Weihnachtszeit. Nicht nur für Kinder eine besonders ansprechende, schöne Zeit, auch für kleine Hunde und große Erwachsene. Fenster werden festlich geschmückt, in den Küchen durften frischgebackene Kekse, sogar Straßenbeleuchtungen tragen ihren besonderen Schmuck. Dies und noch vieles mehr ist dazu angetan, unsere Herzen und das Geschehen in unseren Tagen mit immer größeren Freude und Friedfertigkeit zu erfüllen, um dann den lang ersehnten Christtag voller Glück zu genießen. Das Geburtsfest des Heilands soll ja die ganze Welt immer wieder mit Freude erfüllen, diese Freude beginnt also in unseren kleinen und großen Herzen. Wie das Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ aus einer kleinen Dorfkirche bei Salzburg herausgeklungen ist und inzwischen um die ganze Welt in vielen Sprachen klingt, so ähnlich soll die 33

Dackel Niki aus Krimml

Liebe Frauchen, liebe Herrchen, während diese Zeilen unter schwacher (zumeist störender) Mithilfe meines Herrchens entstehen, weist draußen noch nichts auf die Zeit hin, für die sie eigentlich bestimmt sind. Der Himmel ist grau, die Wiesen sind nicht eigentlich grün, die Wälder bunt. Nur in den Geschäften weist Einiges an Werbung seit Ende der Sommerferien auf Weihnachten hin. Ich finde das eigentlich nicht schön, denn alles sollte doch in die richtige Zeit passen, dann wirkt es auch viel schöner. Mein Herrchen meint auch, dass wahrscheinlich nach Ostern die übriggebliebenen Schokoladenosterhasen nur neu verpackt werden und so zu Schokoladennikoläusen werden (aus den Ohren des Osterhasen wird dann ganz einfach die Mitra des hl. Nikolaus und umgekehrt). Ich glaube, da übertreibt er vielleicht ein biss­ chen.

Dackel Niki aus Krimml

Freude über Jesu Geburt aus unseren Herzen herausklingen können und auch zunächst unsere Familie, dann unser Dorf und schließlich die ganze Welt glücklich machen. Eine gesegnete Zeit liegt wieder vor uns, gesegnet auch durch uns, wenn wir Unfrieden in Frieden verwandeln, Missgunst in Zuneigung, Not in erwiesene Hilfsbereit­ schaft. So freut sich also auch ein kleiner Hund auf die vor uns liegende, auch uns anvertraute Zeit. Denn sogar ich habe ein Gespür dafür, wenn die Menschen in meiner Umgebung gut zueinander sind. Und gerade dafür bin ich besonders dankbar (auch wenn meine Art, dies zu zeigen, bisweilen zu Missverständnissen führt). Und nun mit fröhlichem Gekläff übers Dorf und allen guten Wünschen für eine gesegnete, frohe Advents­ und Weihnachtszeit, Ihr Dackel Niki.

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper. Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe. Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren. Wort des lebendigen Gottes

34

KONTAKT UND KANZLEI Pfarrprovisor: Mag. Helmut Friembichler Telefon: 0676/87465742

Pfarrkanzlei Wald Öffnungszeiten: Do: 9,00­12,00 Ruben Weyringer Pastoralassistent Fr: 9,00­10,00 Lisi Wimmer Mag. Ruben Weyringer Telefon: 0664/2346947 Telefon: 0676/87465741 So: 11,00­12,00 Herbert Voithofer Email: [email protected] Pfarrhelfer: Herbert Voithofer Adresse: Pfarrkanzlei Neukirchen Wald 1 Öffnungszeiten: 5742 Wald im Pinzgau Mo, Di, Do, Fr: 8,30­12,00 Pfarrsekretärin: Pfarrkanzlei Krimml Anneliese Schernthaner Öffnungszeiten: Email: Mi, Fr: 8,00­10,00 [email protected] Pfarrhelferin: Resi Lachmayer Telefon: 06565/6241 Telefon: 06564/7306 Adresse: Adresse: Schlossgasse 14 Krimml 1 5741 Neukirchen am Großvenediger 5743 Krimml

TAIZÉGEBETE IN DER PFARRKIRCHE BRAMBERG jeweils Dienstags 19,30 Uhr

9. Dezember, 13. Jänner, 10. Februar, 10. März GEBETSKREISTERMINE jeweils Samstag nach der Abendmesse, ca. 19,30 Uhr im Pfarrheim Neukirchen 6.Dezember Abend der Barmherzigkeit 13.Dezember Gebetskreis + Adventfeier Evangeliumskinder 20.Dezember Gebetskreis 10.Jänner 2015 Gebetskreis + Evangeliumsstunde für Kinder 24.Jänner Gebetskreis 7.Februar Gebetskreis + Evangeliumsstunde für Kinder 21.Februar Gebetskreis 7.März Gebetskreis + Evangeliumsstunde für Kinder 21.März Abend der Barmherzigkeit (ADB) 35

DAS HELLE LICHT Weihnachtsgedicht von Brunhilde Rusch

Wenn des Lichtes heller Schein tief in dein Herz fällt, fühlst du dich nicht mehr allein, Finsternis weicht von der Welt. Wärme schenkt das helle Licht, du weißt dich geborgen, Angst verschwindet, hält sich nicht, leise flieh'n die Sorgen. Sei auch du ein helles Licht in der dunklen Nacht, dass der helle Schein durchbricht von dem, der es gemacht. Die Pfarrgemeinderäte von Krimml, Wald und Neukirchen wünschen euch eine frohe Zeit des Wartens auf die Ankunft des Herrn!

www.pinzgaupreist.blogspot.com

Pfarrbrief advent 2014 richtige Reihenfolge.pdf

Euer Pfarrer. Helmut Friembichler. Page 3 of 36. Pfarrbrief advent 2014 richtige Reihenfolge.pdf. Pfarrbrief advent 2014 richtige Reihenfolge.pdf. Open. Extract.

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